Den Tag genutzt…

Die Woche feierte Bergfest, die Sonne schien und am nächsten Tag sollte es regnen? Was soll’s, heute ist heute! Die Plane runter von meiner Horizontjägerin, Navi eingeschaltet und über „kurvenreiche Strecke“ nach Fehmarn.

Quer durch die holsteinische Schweiz, durch Dörfer, von denen ich noch nie gehört hatte und vorbei an Feldern, Wiesen, Teichen und alten Herrenhäusern.

Verkehr fand so gut wie gar nicht statt, erst kurz vor der Insel wurden die Straßen etwas belebter. Aber von Staus keine Spur.

Die unmittelbare Nähe der Ostsee machte sich durch einen konstant starken Wind bemerkbar, an dem besonder die Kite-Surfer ihren Spaß zu haben schienen.

Auf dem Rückweg, kurz vor der Fehmarnsundbrücke, hing am Horizont eine mächtige Regenwolke und die Regenschleier standen deutlich am Himmel.

Genau der richtige Moment auf dem Hofcafe in Albertsdorf eine Mittagspause einzulegen… die Sandwichs dort sind wirklich sehr zu empfehlen!

Gegen 16:00 Uhr war ich dann trotz nasser Strassen wieder trocken Zuhause. Knapp 300 Kilometer und jede Menge neuer Eindrücke lagen hinter mir. Es muss gar nicht immer bis ans „Ende der Welt“ gehen, auf den richtigen Straßen gibt es auch in der Nähe Spannendes hinter der nächsten Kurve zu entdecken.

 

 

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