Zeit macht nur vor dem Teufel halt…

Wer diesen Titel kennt, der ist vermutlich auch schon etwas älter. Und schon sind wir beim Thema, denn mein letzer Eintrag ist auch schon ein wenig älter… um es freundlich auszudrücken.

In Serien käme jetzt „was bisher geschah“ und das war tatsächlich nicht so viel. Den Rest des letzten Jahres wurden bei Tagestouren zwischen den beiden Meeren noch ein paar Kilometer abgespult. Auf der letzten Tour erlitt die Horizontjägerin einen kompletten Blackout! Es ist ein seltsames Gefühl, wenn plötzlich die komplette Elektrik ausfällt und nur der Motor weiter wummert. Die Jungs, mit denen ich unterwegs war, eskortierten mich (ohne Brems- und/oder Blinklicht!) nach Hause und von dort durfte ich die Maschine ein paar Tage später ins Winterlager schieben!

Während im Frühjahr mein Rücken und mein Knie Bekanntschaft mit jeder Menge Spritzen machen durften, konnte der Fehler bei der Horizontjägerin gottseidank behoben werden.

Plötzlich war es wieder April, schon ist es Mai und endlich konnte ich heute eine kleine Runde um den Plöner See drehen… wie hatte ich das vermisst!

Der verkniffene Gesichtsausdruck kommt nur von der Sonne… ehrlich!

Also, was liegt an? In sechs Wochen soll es wieder losgehen. Diesmal aber nicht in den Norden, sondern nach Rumänien! Ein völlig unbeschriebenes Blatt für mich und ich bin echt neugierig. Bis dahin das Übliche: Inspektion, neue Reifen, abschließende Routenplanung und dann geht’s am 01.07. von Berlin aus los!

3 Kommentare

  1. Moin Frank, dann freue ich mich schon auf Deine Berichte. Bis dahin bleib gesund und munter und auch Deine Horizontjägerin zärtlich behandeln.
    Liebe Grüße, Moni (Schwester von Manfred) 🙂

  2. Siggi Schmidt

    Moin Frank, Rumänien ist prima, war ich letztes Jahr. Nur auf die verrückten Hütehunde aufpassen und eine tolle Reise ohne Knieprobleme
    Gruß Siggi

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